Gewichtsverlauf

Freitag, 16. September 2011

Einen Anfang machen

Also gut nun habe ich mich doch entschlossen ein Blog zu schreiben. Noch so ein Ding übers abnehmen. Aber was solls. Ich muss meinen Frust mal ablassen und mich endlich mit dem Thema auseinander setzen. Sonst eier ich in 10 Jahren noch genauso rumher wie bisher und hasse mich jeden Tag aufs neue wenn ich mich im Spiegel betrachte.

Aber beginnen wir am Anfang. Ich bin knappe 36 Jahre alt und wiege aktuell 70,0 kg. Das mag nicht viel erscheinen, aber meine Körpergröße beträgt auch nur 155cm. Somit schlappern jede Menge Speckröllchen an mir rumher, die echt hässlich aussehen. Und ich fühle mich auch so richtig hässlich. Aber das soll sich jetzt ändern!! Dumm daran ist nur, das sich das schon seit etwa einem Jahr ändern soll, sich nur noch nichts geändert hat. Mehr als ca 5 Kilo habe ich nicht runter bekommen. Die hatte ich dann aber bei der nächst besten Gelegenheit natürlich wieder drauf. Schätze ich habe die Sache nur halbherzig betrieben. Aber wie gesagt, jetzt ist Schluss mit dem geeier! Jetzt werden Nägel mit Köpfen gemacht! Und Ihr dürft mich dabei begleiten. Mit Eurer Hilfe kriege ich das schon gebacken.

 Gut, mein Plan ist folgender: Punkte zählen ist angesagt, sprich Weight Watchers. Dort angemeldet bin ich schon seit knapp einem Jahr, nur wenn man die Regeln nicht befolgt nützt das auch alles nichts. Wie wohl bei jeder Diät.
So habe ich jeden Tag 29 Punkte zur Verfügung, und ein Wochenextra von 35. Wenn ich mich sportlich betätige kann ich mir noch zusätzliche Punkte verdienen.
Essen darf ich dabei alles, ich muss halt nur sehen, das ich im Limit bleibe. Und - alter Verwalter - das ist gar nicht so leicht.
Beispiel heute am 16.9. ! Das ich dank meiner Kinder freitags immer bei einer bekannten Fast Food Kette essen darf , lässt mein Punktekonto leicht explodieren. Soll heißen : von meinen 29 Pkt. habe ich 39 verfuttert! So ein Mist! Da geht die Abnehmwoche doch schon wieder mit einem dicken Minus los.
Aber wir wollen uns ja nicht nur auf das negative beschränken, sondern auch das positive sehen - ich habe heute keine Schokolade oder ähnliches zwischendurch vertilgt, mich nur an die Essenszeiten gehalten! Das ist doch wenigstens ein Erfolg.

Für heute erstmal genug morgen dann mehr!

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